Wie heißt du? Martin.
An welchem Wochentag warst du mit KASIMIR unterwegs? Montag abend, zehn, bis Dienstag morgens um neun.
Was hast du transportiert? Erst leere, morgens dann volle Bierkisten… Insgesamt 6 schöne Holzkästen a 12 Flaschen.
Hat man dich mit KASIMIR angesprochen?
In der Brauerei waren man sehr angetan und fasziniert. Ein Nachbar fand, dies sei “die Zukunft unser Mobilität”. Ab und an Gewinke. Gegrüßt haben auch ein im Grüngürtel joggender Bekannter von mir und Thor Zimmermann von DEINE FREUNDE. So klein ist die Welt.
Wie fühlt man sich, wenn man KASIMIR fährt?
Entschleunigt – verglichen mit einem Rennrad. Entspannt – Autos halten respektvoll Abstand. Danach erstmal ausgepowert, geht schon in die Beine.
Hast du durch KASIMIR neue Menschen kennengelernt?
Ja, den Nachbar, aber eher oberflächlich.
Was nervt dich an KASIMIR?
Wibbelt manchmal, grade zum Beispiel auf dem engen Radweg an der Inneren Kanalstraße was nervenaufreibend. Kurvenverhalten.
KASIMIR rockt, weil…
sich so wohl Harley-Fahren anfühlt. Ein bisschen. Weil ich mich auch ohen Führerschein mal transport-mäßig nützlich machen konnte. Und weil wir jetzt autofreies Bio-Bier im Colabor haben.