Wie heißt du? Sanita und Peter
Von wo nach wo bist du gefahren? Von Ehrenfeld zum Odysseum in Kalk und zurück, zum Blücherpark, zu vielen Spielplätzen in der Stadt, z.B. zu jenem am Medienpark, wo es Kasimir unter seinesgleichen – es waren gleich drei weitere Spezialräder da – besonders gut gefiel…
An welchem Wochentag warst du mit KASIMIR unterwegs? Freitag, Montag und Dienstag; am dazwischenliegenden Wochenende erhielt Kasimir einen neuen Anstrich!
Was hast du transportiert? Zur Hauptsache unser Patenkind Emils während seinem Besuch bei uns in Köln, zwischendurch aber auch Einkäufe und ein grosses Paket.
Hat man dich mit KASIMIR angesprochen? Direkt angesprochen wurden wir nur einmal, bei vielen Passanten sorgte Kasimir aber ganz offensichtlich für Aufsehen und Gesprächsstoff.
Wie fühlt man sich, wenn man KASIMIR fährt? Zufrieden und gemütlich unterwegs, manchmal aber auch etwas unzufrieden mit der leider eher mangelhaften Kölner Fahrradinfrastruktur bzw. konzentriert um allerlei Hindernisse lenkend oder streckenweise ziemlich durchgeschüttelt, wenn man in der Kiste sitzt.
Hast du durch KASIMIR neue Menschen kennengelernt? Dank Kasimir waren wir erstmals im Büze Ehrenfeld, später haben wir auch Nils und Florian vom Kasimir-Team angetroffen.
Was nervt dich an KASIMIR? Wir hatten den Eindruck, dass man am sichersten fährt, wenn man den Lenker weit aussen greift. Weil die Bremsen aber weit innen angebracht sind, fällt das Kurvenfahren etwas schwer.
KASIMIR rockt, weil man mit ihm sogar auf der Hohenzollernbrücke Vortritt hat!